Dekarbonisierung durch Digitalisierung

Lösungen zur einfachen Erfassung von CO2-Hotspots in komplexen Lieferketten

„Einfach“ etwas für die Umwelt tun

Der Klimaschutz gewinnt im öffentlichen Diskurs zunehmend an Bedeutung – und das ist auch gut so. Denn die Folgen einer globalen Erwärmung sind in den letzten Jahren immer stärker hervorgetreten. So sorgt der Klimawandel, neben dem Steigen des Meeresspiegels, in einigen Regionen für immer extremere Wetterereignisse, z.B. Hitzewellen und Dürren. Die vom Menschen erzeugten Kohlenstoffdioxid-Emissionen (CO2-Emissionen) stellen dabei den wichtigsten Treiber der gegenwärtigen Erderwärmung dar.

Gerade die Wirtschaft produziert große Mengen dieses Treibhausgases, somit ist es wichtig, sie zu reduzieren, allerdings ohne das jeweilige Unternehmen negativ zu beeinflussen. Der Begriff der Dekarbonisierung beschreibt diesen Prozess und soll letztendlich eine CO2-Neutralität der Wirtschaft bewirken.
Ein Beitrag zum Klimaschutz kann von einzelnen Unternehmen auf unterschiedlichsten Wegen erreicht werden. Beispielsweise, indem CO2-neutrale Energieträger genutzt, Dienstreisen durch Videokonferenzen vermieden werden oder Beschäftigte nur noch öffentliche Verkehrsmittel nutzen. Die Aufzählung lässt sich weiterführen – der entscheidende Schritt, der allen Maßnahmen vorausgeht, ist jedoch immer derselbe: Die energieintensivsten Prozesse zuerst zu erfassen! Denn die Analyse von Quellen intensiver CO2-Emissionen (Hotspots) ist ausschlaggebend, um an der richtigen Stelle anzusetzen und wirkungsvolle Lösungen zu etablieren.

Dieses Whitepaper stellt eine Methode vor, die – nur unterstützt durch Standardsoftware – eine Erstellung solcher Übersichten von CO2-Hotspots möglich macht. Somit ist die Erfassung unkompliziert und selbst bei komplexen Produktionsbedingungen möglich.

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