Digitales Produktgedächtnis

Transparenz entlang des Produktlebenszyklus

Dass Zeit Geld bedeutet wusste bereits Benjamin Franklin – und auch in der Industrie 4.0 ist diese Feststellung aktueller denn je. Kommunikation mit möglichst wenig Zeitverlust realisieren, die Dauer von Datenverarbeitung minimieren und Informationen augenblicklich abrufen: solche und ähnliche Konzepte kennzeichnen die moderne Unternehmenswelt. Um diese Vorstellungen Wirklichkeit werden zu lassen, sollen von nun an auch Anlagen und Produkte „mitdenken“.

In seinem Whitepaper beschreibt René Kessler, wie durch Sensoren physische Objekte mit digitalen Identitäten versehen werden können. So ausgestattete Maschinen oder Güter besitzen jeweils einen individuellen Speicher und eigene Prozessoren, man spricht von digitalen Objektgedächtnissen.

Durch die Nutzung von Internet-of-Things-Devices können diese mit dem Internet verbunden werden und ermöglichen in umfassenden Netzwerken sowohl die Kommunikation zwischen Mensch und Objekt als auch die Kommunikation von Objekten untereinander.

Welche Konzepte bereits angewandt werden, wie die technische Umsetzung im Detail aussieht und wie die Anbindung an SAP-Systeme abläuft, behandelt das neue Whitepaper. Ebenso geht der Autor intensiv auf Vorteile und Hintergründe ein.

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