Einbindung von intelligenten Ladungsträgern in Prozesse der Intralogistik

Der wirtschaftliche Erfolg von Unternehmen hängt maßgeblich von einer intakten und zuverlässigen Supply Chain ab. Dementsprechend zeigt sich, dass der Logistikmarkt heutzutage nach einem höheren Kundenfokus, mehr Individualisierung und Transparenz strebt. Gleichzeitig sind Unternehmen in der Logistikbranche aber mit einem Kosten- und Margendruck konfrontiert, wie es in kaum einer anderen Branche üblich ist.

Track & Trace-Verfahren sind schon seit langer Zeit ein relevantes Thema im Supply Chain Management. Die Vorteile durch Lokalisation und Verfolgbarkeit liegen auf der Hand: Transparenz, Kontrolle und verbesserte Prognosen. Bisherige Ansätze fokussieren vor allem die eventbasierte, ortsgebundene Erfassung von Ressourcen via Sensorik, wie z.B. RFID. In einem auf SpringerLink veröffentlichten Beitrag wird ein neuer Ansatz dargelegt, mit dem über RFID vollautomatisiert Ladungsträger lokalisiert werden können, ohne dass diese bestimmte Erfassungsbereiche passieren müssen.

René Kessler, Felix van der Ahe und Prof. Dr.-Ing. habil. Jorge Marx Gómez von der Universität Oldenburg sowie Jendrik Suske von der abat AG beschreiben einen Ansatz, in dem verschiedene Hard- und Softwarekomponenten zum Tragen kommen.

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