Composable macht‘s möglich: Ein atmendes Organisationskonzept für eine volatile Business-Welt

Was benötigt ein Unternehmen an IT? Klar, die Antwort lautete meist ERP - Enterprise Resource Planning. Die Software punktet vor allem mit dem Leistungsversprechen Integration. Um das Risiko des Wandels in einer immer schneller drehenden Business-Welt zu meistern, ist allerdings die Unterstützung eines neuen, unternehmerischen Umdenkens angesagt. Die Black Box hat ihre Schuldigkeit getan. Sie muss – um im Bild zu bleiben – transparent werden, um den inhärenten Prozessstrukturen Flexibilität und Wandlungsfähigkeit zu verleihen.

Der neue Leitgedanke für Unternehmen heißt „composable“. Anders formuliert: Flexibilität kommt zur Effizienz hinzu. Dieser Gedanke muss sich ebenso in den Unternehmensarchitekturen und -prozessen widerspiegeln. Sie müssen den Spielraum bieten, neue Prozessüberlegungen oder -anforderungen im Kontext externer Ereignisse flexibel aufgreifen und umsetzen zu können. Die Leitlinien für die Gestaltung der Bausteine einer Anwendungslandschaft heißen daher Modularität, Autonomie, Orchestrierung und Auffinden.

Kurz: Die Zukunft des ERP heißt composable ERP

Genauer: prozessgesteuertes, composable ERP, wie es beispielsweise SAP mit S/4HANA und der Business Technology Platform (BTP) vormacht. Eine konsistente Semantik und ein einheitliches Datenmodell – im Grunde Basis der ERP-Integrationsstärke – werden über die Breite aller (Anwendungs-)Lösungen und Bausteine gefördert, unabhängig wo, wie und von wem die Bereitstellung erfolgt. 

Ausgehend von Gesamtprozess und Wertschöpfungskette wird so manches ERP-System künftig im Kern einen kleineren Prozess-Abschnitt als bislang verantworten, damit im Gegenzug ein Unternehmen an Anpassungsfähigkeit und Flexibilität gewinnt.

Mit einer solchen Strategie werden CIOs die benötigte Business-Transformation zu einer leistungsfähigeren, anpassungsfähigeren Unternehmensorganisation schaffen – und mehr noch – maßgeblich gestalten.

Im Resultat entsteht ein atmendes Organisationskonzept mit modularer Grundstruktur, das den Freiraum schafft, Prozesse abhängig von internen und externen Bedingungen jederzeit neu zu organisieren und auszurichten.

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Ich arbeite gerne bei der abat, denn hier herrscht ein sehr angenehmes, wertschätzendes Arbeitsklima mit vielen Freiheiten. Es wird einem viel Vertrauen entgegengebracht, sodass man auch mal den Freiraum hat, etwas Neues auszuprobieren – falls es nicht funktioniert, gibt es aber auch die nötige Rückendeckung. Dadurch habe ich schon sehr viel gelernt! Außerdem findet man bei Problemen auch während der Arbeit im Homeoffice oft schnell Kolleg*innen, die einem gerne kurzerhand per Teams weiterhelfen.

Tim

Senior SAP-Entwickler
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Bei abat habe ich dank der großen Projektvielfalt die Möglichkeit, ständig meinen Horizont zu erweitern und so auch kommenden Herausforderungen immer gewappnet zu sein.

Lisa

Praktikantin
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Trotz der Professionalität, die die abat AG nach außen an den Tag legt, wurde mir schon während meiner ersten Tage klar, dass das kein Gegensatz zu Spaß, Freundlichkeit und lockerem Umgang der Kollegen untereinander sein muss. Die flachen Hierarchien sorgen dafür, dass ich mich als Praktikantin von Anfang an wohl und wie ein vollwertiges Mitglied des Teams gefühlt habe.

Maximilian

Consultant
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Ich habe mich für abat entschieden, weil die Leitsätze des Unternehmens nicht nur ein Aushängeschild sind, sondern auch gelebt wird. Wieso? Weil ich die Erfahrung gemacht habe, angefangen mit dem Verhältnis zwischen den Kollegen bis hin zu den Projekten.

Martin

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Es ist das flexible, selbstbestimmte Arbeiten und eine unglaubliche Team-Atmosphäre, die abat zu einem überragenden Arbeitgeber machen. Dazu kommen spannende Tätigkeiten, Projekte und Kunden, die garantieren, dass es nicht langweilig wird.

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