Freiraum ist immer individuell, von Kolleg*in zu Kolleg*in, von Team zu Team, von Kunde zu Kunde. Wir zeigen hier Beispiele individueller Freiraumumsetzungen – werde ein Teil davon!

Elf Freunde müsst Ihr sein! Bist Du dabei?

Das Leben als Berater*in ist hektisch, sagt man. Es besteht aus 60-Stunden-Wochen und Ellbogenmentalität, heißt es. Mag sein, bei uns nicht. Wir halten nichts von Wettbewerb unter Kolleg*innen, Stechuhren und Managementhandbüchern über Top-down-Hierarchien.

Bei uns arbeitet niemand gegeneinander: Offenheit, Ehrlichkeit, Respekt und Teamwork zahlen sich aus. Immer. Das ist auch einer der Gründe, warum wir selbst die Projekte übernehmen, an die sich niemand herantraut. Weil wir wissen, dass sich jeder auf jeden verlassen kann. 

Einer für alle, alle für einen

Der Teamgedanken ist von Anfang an fest in unsere Unternehmenskultur integriert. Bei uns kannst du dich auf deine Kolleginnen und Kollegen verlassen. 

Wir halten es wie die drei Musketiere: „Einer für alle, alle für einen.“ Glaubst du nicht? Dann frag doch mal unseren fußballbegeisterten Maximilian. 

Unsere freien Stellen

Verständnis für private Verpflichtungen

Maximilian ist seit 2021 im Business Development bei abat in Sankt Ingbert beschäftigt: „Ich bin leidenschaftlicher Fußballer. Wenn ein Training oder ein Spieltag ansteht, kann ich meine Meetings drumherum legen und früher gehen. Dann gibt es ab 16 Uhr keine Termine mehr.“

Ganz wichtig: Die Unterstützung der abat-Kamerad*innen ist ihm dabei sicher. Maximilian: „Team bedeutet bei abat auch, dass man untereinander Verständnis für private Angelegenheiten zeigt und respektiert, dass man auch andere Verpflichtungen hat.“ Eine ganz neue Erfahrung für Maximilian: Bei seinem alten Arbeitgeber hatte er einen Nine-to-five-Job – „hier in St.Ingbert haben wir flexibel gestaltbare Arbeitszeiten“.

Maximilian, Mitarbeiter Business Development seit 2021 bei abat in St. Ingbert

Maximilian, in seiner Freizeit: ehrenamtlicher Fußballtrainer

Vertrauen ist die Grundlage

Diese Flexibilität geht natürlich nur, wenn alle Hand in Hand arbeiten und Kunden und Kolleg*innen zustimmen. Regelmäßige Standup-Meetings, Disziplin in Prozessen und Absprachen sowie maximale Projekttransparenz sind die Grundlage dafür – und natürlich eine offene Kommunikation, die auf Vertrauen aufbaut.

Damit diese Grundlagen von Anfang an klar sind, erhalten neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine gründliche Einführung im Rahmen unseres Onboarding-Programms new@abat. Dabei werden die neuen Mitarbeiter*innen mit den Teams, Tools und Techniken vertraut gemacht, die sie benötigen, um schnell bei uns Fuß zu fassen.

Grundsätzlich gilt:
Wir legen viel Wert auf Teamevents und gemeinsame Veranstaltungen, seien sie virtuell oder vor Ort.
Wir sind ein großes Team, in das jede/jeder ihre/seine individuellen Stärken und Interessen einbringen kann und sogar soll.

Wenn du wissen willst, wie es im Team rund läuft, dann lade dir unser Whitepaper herunter.

Hier erhältst du,

  • warum unterschiedlich besetzte Teams leistungsfähiger sind
  • warum man eine Fehlerkultur benötigt
  • was im Falle eines Konflikts zu tun ist

Whitepaper downloaden 

Durch Teamwork genießen alle mehr Freiheiten

Zum Beispiel Marcel, SAP-Seniorberater bei abat in Bremen. Marcel ist neben seiner beruflichen Tätigkeit mehrmals im Jahr auf öffentlichen Großveranstaltungen unterwegs. Begonnen hatte sein Hobby mit Freunden im Jahr 2019: „Wir haben damals ein eigenes Festival auf die Beine gestellt, das sofort ausverkauft war.“ Seitdem beschäftigt sich Marcel mit der Technik auf großen Veranstaltungen in ganz Europa, wie zum Beispiel dem TabulaRaaza in Oldenburg, bei denen zum Teil mehr als 20.000 Menschen zusammenkommen. Für sein Engagement bekommt Marcel den nötigen Freiraum, auch wenn die Organisation von technischen Belangen oder die Kommunikation mit den unterschiedlichsten Technik-Dienstleistern auf Veranstaltungen manchmal etwas mehr Zeit in Anspruch nimmt:

Marcel Kuchler

Marcel, seit 2018 als SAP-Seniorberater bei abat

Marcel, in seiner Freizeit: Eventveranstalter

„Anfangs dachte ich, ich muss meine 40 Stunden am Rechner sitzen. Tatsächlich bin ich ziemlich frei und kann oft selbst entscheiden, wie und wann ich meine Kundentermine lege, auch dank meiner Projektteams, in denen wir uns gegenseitig den Rücken freihalten.“ Wichtig bei abat sei das Ergebnis: „Solange das Resultat stimmt, bin ich flexibel in der Gestaltung meiner Arbeit. Welchen Weg man dafür nimmt und wie man das macht, ist uns selbst überlassen – vorausgesetzt das Team, die Projektleiter*innen und der Kunde stimmen zu.“

Wenn du deine Team-Fähigkeiten verbessern möchtest, hol dir hier unsere Tipps und Tricks.

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