Wenn du wissen willst, wie du den Stress erfolgreich in Schach hältst, dann lade dir unser Whitepaper herunter.
Hier erfährst du,
- warum 80 Prozent oft reichen
- wie man Nein sagt, ohne jemanden vor den Kopf zu stoßen
- welches deine wichtigste Zeit ist
Freiraum ist immer individuell, von Kolleg*in zu Kolleg*in, von Team zu Team, von Kunde zu Kunde. Wir zeigen hier Beispiele individueller Freiraumumsetzungen – werde ein Teil davon!
Das Arbeitsleben ist stressig: ständig beim Kunden, auf Reisen oder in endlosen Video-Konferenzen. Ach ja, und dann kommen dazu noch die Deadlines, Ärger mit dem Vorgesetzten, das Familienleben, das man auch noch hat – und und und. Da tröstet es auch nicht zu wissen, dass 80 Prozent der Bundesbürger*innen unter Dauerstress leiden, wie die Versicherung Swiss-Life in einer Studie Ende 2020 herausgefunden hat.
Es hilft nur eines: Stress erst gar nicht aufkommen lassen. Wie entsteht Stress im Beruf? Da sind die Ergebnisse eindeutig: Die befragten Erwerbstätigen nennen neben Zeitdruck als störendste Faktoren eine große Aufgabenmenge und eine unangenehme Arbeitsatmosphäre.
Gegen all das haben wir etwas – und zwar eindeutig. Aber der Reihe nach. Für uns steht die Arbeitsatmosphäre, in der jeder einzelne Mitarbeitende wertgeschätzt wird und sich entfalten kann, an erster Stelle – seit der Gründung des Unternehmens 1998. Nur leere Worte? Nehmen wir zum Beispiel unsere Kollegin Agnieszka, die als Quereinsteigerin zu uns in die SAP-Beratung gekommen ist.
„Was mich an abat so fasziniert ist, dass man hier auch als Neueinsteigerin nie das Gefühl hat, allein gelassen zu werden. Alle nehmen sich Zeit füreinander, das gilt auch für die Führungskräfte.“
Von ihren bisherigen Arbeitgebern ist sie das nicht gewohnt. „Bei abat ist es normal, dass der Projektleitende sich abends auch mit den juniorigen Teammitgliedern hinsetzt, um das Projekt zu besprechen oder Hilfestellung zu geben.“ Das gilt auch für die Geschäftsleitung, die eine offene Tür für alle Mitarbeiter*innen hat. „Man hat immer das Gefühl, dass sich alle kümmern. Die allgemeine Stimmung ist: Wir schaffen das gemeinsam. Das nimmt ungemein viel Stress raus.“
Agnieszka, seit 2021 SAP-Beraterin bei abat
Agnieszka, in ihrer Freizeit: Marathonläuferin
Um dieses Wir-Gefühl zu stärken, achten wir auf möglichst viele Begegnungen auf unseren Festen, gemeinsamen Sport- oder Firmenveranstaltungen. Und klar: ein großer Grill bzw. Schwenker, der häufig angeworfen wird, gehört bei uns zur Grundausstattung. Feiern, lachen und gemeinsames Essen ist der Stresslöser schlechthin.
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