Freiraum ist immer individuell, von Kolleg*in zu Kolleg*in, von Team zu Team, von Kunde zu Kunde. Wir zeigen hier Beispiele individueller Freiraumumsetzungen – werde ein Teil davon!

Alle machen Workation. Das willst du auch?

Klar, seit Corona ist Mobile Working kein großes Ding mehr. Das war es bei uns aber sowieso noch nie. Hast du nicht auch schon einmal davon geträumt, in den Bergen oder am Strand zu arbeiten? Oder einfach mal eine Weltreise zu machen und den Job trotzdem zu behalten? Dann bitte jetzt Koffer packen. Von wo du deine Arbeit erledigst, ist uns im Grunde zweitrangig – im europäischen Ausland kannst Du sogar bis zu einem halben Jahr remote arbeiten.

Wo ist der Haken? Kein Haken. Wir legen nur auf zwei Dinge wert: Kolleg*innen, Projektleiter*innen und Kunden stimmen dem Mobile Working zu. Und natürlich müssen die Ergebnisse stimmen. Wenn das der Fall ist: viel Spaß beim Baden, Wandern oder Surfen.

Eigenverantwortung zählt

Apropos Surfen. Um unseren Mitarbeiter*innen das mobile Arbeiten zu ermöglichen, haben wir die organisatorischen und technischen Voraussetzungen geschaffen. Mit Smartphone und Laptop klappt das Arbeiten auch im Ausland problemlos. Und falls es mal kein Internet geben sollte: Unsere Notebooks sind mit LTE-Karte ausgestattet. 

Der Rest obliegt dir. Denn wir verlassen uns zu einem guten Teil auf die Selbstorganisation unserer Mitarbeitenden. Freie Zeiten im Kalender blocken, Pausenzeiten eintragen, Termine einhalten und Verfügbarkeiten kommunizieren – im Mobile Office ist Selbstverantwortung und Eigendisziplin gefragt. Alles schöne Worte? Ne, nimm zum Beispiel Tobias, Backend-Entwickler und Globetrotter.

Unsere freien Stellen

Auf in die Welt

Oder nimm Tobias, Backend-Entwickler in St. Ingbert, der sich unter der Sonne Südafrikas einen Lebenstraum erfüllt hat: „Ich habe im Jahr 2019 von Kapstadt aus gearbeitet und danach noch einen Monat Urlaub drangehängt.“ Und weil das so gut funktioniert hat, ging es zwei Jahre später dann noch länger raus in die weite Welt. „Als ich meine Vorgesetzten gefragt habe, ob ich unbezahlten Urlaub für eine Weltreise bekomme, bin ich auf offene Ohren gestoßen. Nach ein paar Gesprächen über die Zeitplanung, mit dem Team und dem Bereichsverantwortlichen, habe ich das OK bekommen.“ Mit Resturlaub aus dem vorherigen Jahr und neuem Urlaub aus dem laufenden Jahr konnte Tobias tatsächlich vier Monate ins Ausland.

Porträtbild lächelnden von Mitarbeiter Tobias, seit 2018 bei abat+ in St.Ingbert.

Tobias, seit 2018 Backend-Entwickler in St. Ingbert

Mann auf Segelboot hält Kamera in der Hand und segelt auf einem sonnigen Meer.

Tobias, in seiner Freizeit: Abenteurer und Globetrotter

„Das Tolle war, dass ich Urlaub bekommen habe, obwohl ich noch gar keinen Anspruch hatte, weil das neue Jahr da erst anfing.“ Sein Trip: ein sechswöchiger Segeltörn in der Karibik, danach eine Expedition in den Dschungel zwischen Panama und Kolumbien und anschließend zu den Galapagosinseln. Tobias: „Ich bin abat dankbar, dass das Unternehmen mir diese Möglichkeit eingeräumt hat.“

Wenn du wissen möchtest, wie du dich für das mobile Arbeiten vorbereiten kannst, klicke hier.

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Hier erfährst du,

  • warum es vor allem auf die Selbstdisziplin ankommt
  • warum der Datenschutz auch unterwegs gilt
  • warum der persönliche Kontakt nicht vernachlässigt werden darf

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