Girls‘Day 2013: 21 Mädchen schnupperten bei abat in die IT-Branche
Der Girls’Day bei abat war auch in diesem Jahr eine Veranstaltung, die begeisterte: „Es war toll“, fasst die 11-jährige Taleja Nay die einhellige Meinung der Teilnehmerinnen zusammen. 21 Mädchen zwischen zehn und 15 Jahren nahmen an dem Schnuppertag teil. Los ging es mit einer Einführung in die Aufgaben einer SAP-Beratung: Wirtschaftsinformatikerin und abat-Vorstand Gyde Wortmann gab einen Einblick in die Projekte und Schwerpunkte des Unternehmens. Danach stand Praxis auf dem Programm: abat zeigte anhand eines Hochregallager-Modells, bestückt mit Lippenstiften und Nagellack, was eigentlich nach einer Bestellung im Internet passiert. Das komplexe System wird über IT-Systeme gesteuert. „Ich wusste vorher ein wenig über IT - ich wusste aber nicht, dass es so spannend ist“, sagt die 14-jährige Fabiana Schott begeistert. Danach konnten die Teilnehmerinnen mit abat-Azubis und Studenten des Dualen Studiums über deren Arbeitsalltag sprechen. Zum Abschluss versuchten sich die Mädchen selbst am Programmieren und schickten einen virtuellen Marienkäfer auf Kleeblattsuche. „Wir freuen uns über die große Resonanz des Girls‘Day hier bei abat. Für uns war es schön, zu erleben, wie offen und interessiert die Schülerinnen an das Thema herangegangen sind. Wir würden uns freuen, wenn wir ein paar von ihnen später als Azubis oder Studenten wiedersehen“, sagt abat-Vorstand Ronald Wermann.