Politik und Wirtschaft im regen Austausch

Bremer Bürgerschaftspräsident besucht abat

Auch in Corona-Zeiten lässt es sich der Bremer Bürgerschaftspräsident Frank Imhoff nicht nehmen, Bremer Unternehmen zu besuchen und die Stimmung vor Ort einzufangen. So folgte er gerne einer Einladung der abat AG, zum Austausch in die Überseestadt zu kommen. Bereits im Vorfeld hatten der SAP-Dienstleister und Imhoff eine erste Begegnung: abat spendete 15 Laptops an Bremer Pflegeeinrichtungen und Imhoff telefonierte via Skype mit einem der Bewohner. Und schon diese Aktion hinterließ beim Bürgerschaftspräsidenten einen äußerst positiven Eindruck.

Am letzten Mittwoch wurde Imhoff sodann von Holger Pralle (Mitgründer und Vorstandsmitglied) sowie Dag Oeing (Mitglied der Geschäftsleitung) in den Räumlichkeiten des SAP-Spezialisten begrüßt. Gesprochen wurde nicht nur über die Entstehungsgeschichte der Firma und zukünftige Planungen, sondern auch über den Wirtschaftsstandort Bremen und die Unterstützung seitens der Stadt. „Ich freue mich sehr, dass es solche Unternehmen wie die abat in der Hansestadt gibt“, so Imhoff. „Es ist schön zu sehen, dass hier Themen wie New Work und Nachhaltigkeit wirklich gelebt werden – und das nicht erst seit der Corona-Krise, sondern seit Anfang an.“

Das Kompliment gab er auch an die Mitarbeiter weiter, die via TV für ein Teammeeting zugeschaltet wurden – schließlich sei es ein gutes Zeichen, dass eine Firma seit 22 Jahren bestehe. Beim Rundgang durch das Haus unterstrich Holger Pralle auch noch einmal die Wichtigkeit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Politik. „Wir haben uns damals bewusst für Bremen als Hauptstandort entschieden und es bis heute nicht bereut.“ Beide Seiten waren sich am Ende einig, dass dies nicht der letzte Besuch gewesen sein soll.

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