Spiel, Sport und Spaß in Sandstedt

Das „Teamevent Sandstedt“ ist ein fester Termin im Kalender unserer Mitarbeiter: Seit dem Jahr 2000 treffen wir uns jeden Sommer im Yachthafen des Weser-Ortes: dieses Mal am 1. August 2014. Da unsere Kolleginnen und Kollegen in Projekten beim Kunden vor Ort und somit über ganz Deutschland verteilt arbeiten, ist neben Information und Spaß natürlich auch das bessere Kennenlernen der abatler aus anderen Projekten oder auch ganz neuer Teammitglieder ein wesentlicher Zweck unserer Teamevents.

170 der 220 Mitarbeiter der abat AG waren weder im Urlaub noch in ihren Projekten unabkömmlich und konnten so nach Sandtstedt kommen. Für einige Teilnehmer war es das erste Mal, da sie erst in den letzten Monaten bei abat angefangen haben. Beim Event konnten sie dann sehen, warum alle KollegInnen von dieser Veranstaltung seit Jahren begeistert sind. Bei Ankunft bekam jeder ein Namensschild, auf welchem noch der erste oder zweite Teil eines Sprichwortes oder einer gängigen Phrase stand. Aufgabe war es, bis zum Nachmittag den fehlenden Part und damit seinen Partner zu finden. In den ersten zwei Stunden gab es verschiedene Informationen mit einem kurzen Bericht zu aktuellen Zahlen, Daten und Fakten, die Vorstellung der neuen Mitarbeiter und interessante Neuigkeiten zum Thema abat Qualitätssicherung im Projektmanagement.

Für den Rest des Tages standen Freizeitaktivitäten auf dem Programm: Bei strahlendem Sonnenschein wurde Beachvolleyball, Beachfußball und Tennis gespielt. Wir hatten das beste Wetter „ever“ - der Wettergott wollte sich bestimmt für letztes Jahr entschuldigen. Den Höhepunkt bildeten die Teamspiele mit den Saanster Löschdüvels – das ist die Sandstedter Freiwillige Feuerwehr. Hier mussten drei Feuerwehrschläuche im Team ausgerollt und zusammengekuppelt werden. Dann „Wasser marsch“ und ein Ziel treffen um danach die Schläuche wieder sauber aufzurollen und am Startpunkt abzulegen. Zwei Teams spielten immer parallel und von allen wurde die Zeit genommen. In einem anderen Spiel wurde Wasser mit der Hand gepumpt und der Partner musste mit dem Schlauch das Wasser gezielt in eine kleine Öffnung bringen bis der dahinter befindliche Behälter voll war – auch hier entschied die Zeit, wer Sieger wurde. Der absolute Höhepunkt war dann das „Wasser fangen“. Hier wurde für 30 Sekunden Wasser aus einem Schlauch in die Luft gespritzt und das jeweilige Team hatte das Wasser mit Eimern aufzufangen. Da der Strahl dabei hin und her bewegt wurde, war es gar nicht so leicht, Wasser in die Eimer zu bekommen. Wer bis dahin noch nicht völlig durchnässt war, bekam zumindest jetzt seine volle Ladung Wasser – bei der herrschenden Temperatur aber eher ein Wohltat und Kleidung zum Wechseln hatte jeder dabei (dankt Vorwarnung des Festkomitees). Zum Abschluss zeigte die Feuerwehr noch ein paar Löschbespiele für spezielle Brände (Fett, Spraydose) und ein paar Kollegen durften zeigen, dass sie mit Feuerlöschern umgehen können.

Nach Abschluss der Spiele und Wechsel in trockene Kleidung konnte man mit diversen Motor- und Segelbooten eine Fahrt auf der Weser genießen. Auch selbstgebrautes Bier von unserem Kollegen Christian „Fürchtegott“ Gellert gab es wieder (nach „Uschi‘s Dunkel“ dieses Jahr „Uschi‘s Export“) und die Sieger der Spiele durften in guter Tradition einem Vorstand eine Bierdusche verpassen. Vorstand Hinrich Meisterknecht organisiert als Sandstedter und 1. Vorsitzender des Wassersportvereins Sandstedt e.V. seit Jahren dieses Event und ihn traf deshalb – ebenfalls in guter Tradition – die Bierdusche.

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