Über New Work, wirksame Zusammenarbeit in Organisationen und wie man regulatorischem Druck von außen begegnen kann.

Ein intrinsify-Podcast – mit Hans Schmill von der abat AG

In einigen Unternehmen gibt es heutzutage schon wenig oder auch gar keine Bürokratie. Oftmals schleicht sie sich aber durch die Hintertür wieder ein: z.B. durch gesetzliche Vorgaben oder normwütige Großkunden.

Eine fremdgemachte Bürokratie, die ihren Ursprung häufig in der Erfüllung von Standards oder Normen hat, lässt allerdings mehr Auslegungsspielraum, als Vielen bekannt ist.

In einer Podcast-Episode aus der Reihe „Gesichter der Neuen Wirtschaft“ spricht Hans Schmill, aus der Geschäftsführung der abat AG, mit Lena Stiewe und intrinsify-Gründer Mark Poppenborg über den Happy Working Place abat und zeigt durch seine Erläuterungen, warum abat immer wieder gerne als Beispiel für „New Work“ herangezogen wird.

Unter anderem hören Sie:

  • wie man dem Drang widersteht, aufgrund von einzelnen Vorfällen neue Regeln für alle einzuführen,
  • welche Missverständnisse und Stolpersteine rund um den Begriff New Work oft entstehen,
  • dass New Work kein Selbstzweck ist,
  • worauf es bei der Zukunft der Arbeit wirklich ankommt,
  • ob New Work für die klassische Karriere das Aus bedeutet,
  • ob es in Unternehmen weiterhin Budgets und Kennzahlen braucht,
  • wie man sich als Organisation verhalten kann, wenn Regeln oder Druck von außen die pragmatische Zusammenarbeit gefährden und
  • wie moderne Zusammenarbeit am konkreten Beispiel Reisekostenregelung aussehen kann.

Und natürlich erzählt Hans die Geschichte vom „orangenen Beetle“ im Original!

Diese Podcast-Episode räumt mit vielen Mythen und Missverständnissen rund um New Work auf und zeigt an einem ganz praktischen Beispiel, worauf es wirklich ankommt.

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