Online-Workshops mit dem Conceptboard – Ein Einstieg

Die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen unterliegt einem stetigen Wandel. Nicht zuletzt seit dem Ausbruch der COVID19-Pandemie kommt dem Format der Online-Workshops eine zentrale Rolle zu. Die Kommunikation zwischen Unternehmen und vor allem die Arbeit von IT-Beratungen hat sich nachhaltig verändert. Durch die Umgestaltung von Präsenz- hin zu reiner Online-Kommunikation, ergeben sich veränderte Anforderungen an den Modus der Zusammenarbeit und die dafür genutzten Tools und Anwendungen.

Allgemein wird zwischen synchroner Online-Kommunikation, wie z.B. Audio- & Videotelefonie, Live-Chats oder auch geteilten Dokumenten und Arbeitsumgebungen, und asynchroner Online-Kommunikation, wie z.B. Diskussionsforen, Audio- & Videoaufzeichnungen oder geteilten Dokumenten, unterschieden. Jede Form der Kommunikation hat individuelle Vor- und Nachteile, wodurch sie sich für Aktivitäten mit unterschiedlicher Art und Zielsetzung eignen.

Bei der Durchführung von Workshops steht vor allem der Aspekt von Teamarbeit im Mittelpunkt. Hier hat sich zur Unterstützung der Zusammenarbeit die Nutzung von digitalen Whiteboards etabliert. Bei der abat nutzen wir hierfür die Anwendung Conceptboard. Das Tool bietet einen unbegrenzt großen Arbeitsbereich, auf dem alle Teilnehmenden zeitgleich arbeiten können und unterstützt so Teams bei der visuellen Zusammenarbeit.


Weiterhin bietet das Tool umfangreiche Moderationsfunktionen. So kann die Moderation festlegen, dass alle Teilnehmenden dem gleichen Sichtbereich folgen oder einen Timer für das Erledigen von Aufgaben und Übungen festlegen. Die Cursor aller Teilnehmenden sind jederzeit sichtbar, sodass stets erkennbar ist, wer woran arbeitet. Die große Auswahl an Vorlagen für allerlei Projekt- und Meetingmethoden, sowie das Rollenkonzept und die Projektmanagementfähigkeiten runden das Paket ab und erlauben eine effiziente und effektive Zusammenarbeit.


Das Tool kommt dabei ganz ohne Anmeldung für Teilnehmende aus, sodass auch spontanen Sitzungen und schnellen Meetings nichts im Wege steht.

In Kombination mit Kommunikationsplattformen wie MS Teams, die neben Audio- & Videokonferenzen auch das Einrichten von Gruppenräumen erlauben, bilden diese Tools ein rundes Gesamtpaket. Damit stehen Online-Workshops den klassischen Workshops in nichts nach.
In zwei weiteren Blogbeiträgen werden wir noch einen detaillierten Einblick in die Welt der Online-Workshops geben und einige interne sowie kundenbezogenen Anwendungsfälle vorstellen. An dieser Stelle aber schon mal unsere drei wichtigsten Learnings und Rahmenbedingungen:

  1. Die Mischung machts!
  • Langwierige Vorträge waren gestern. Bei Online-Workshops kommt es besonders auf die Mischung verschiedener Aktivitäten und viel Interaktion an. Das hält die Aufmerksamkeit vor dem Bildschirm hoch.
  • Mehrere kurze Sitzungen sind effizienter als wenige lange. Da alle Materialien und Unterlagen ohnehin online zur Verfügung stehen, können einzelne Aufgaben problemlos auch asynchron zwischen kurzen Sitzungen bearbeitet werden.
     
  1. Keep it short and simple!
  • Auch die Anzahl der Tools und die Art der Aktivitäten will wohl überlegt sein. Für Online-Workshops steht eine Vielzahl unterschiedlicher Tools zur Verfügung, die es erlauben ganz unterschiedlichen Fokus zu setzen. Trotzdem kann es oft sinnvoll sein die Anzahl der Tools so gering wie möglich zu belassen und Übungen simpel zu gestalten – das ermöglicht einen schnellen Einstieg und einen reibungslosen Ablauf.
     
  1. It’s better together!
  • Die Moderation muss bei einem Online-Workshop nicht nur inhaltlich und fachlich, sondern auch technisch durch die Sitzung führen. Auch diese zusätzliche Aufgabe will vorbereitet sein und am besten klappt es, wenn die inhaltlichen und technischen Aufgaben der Moderation auf verschiedene Personen aufgeteilt werden.

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