Klassifizierung von Informationen

Folge 3 | 25:55

Die Klassifizierung, Kennzeichnung und Handhabung von Informationen - wofür brauche ich das im Detail? Welche Gründe sprechen dafür, auch diese Prozesse einmal sauber aufzusetzen? Braucht es die einzelnen Klassen „Öffentlich, intern, vertraulich, streng vertraulich“ wirklich? Oder geht es auch einfach - im Zweifel werden alle Dokumente dann einfach als „intern“ gekennzeichnet? Das gemeinsame Besprechen, Festlegen und Definieren von Handlungsmatrixen, Strukturen und Regelungen ist extrem hilfreich für einen sicheren, professionellen Umgang mit Informationen - sowohl für den Kundenaustausch als auch für die Interne Zusammenarbeit. Gerade für den alltäglichen Umgang mit all den kursierenden Arbeitsmitteln, Dokumenten, Mails und Datenträgern spielen bekannte Marker, festgelegte Regeln und klar strukturierte Klassifizierungen eine bedeutende Rolle für die Handlungssicherheit und die Awareness der Mitarbeitenden.

Wie speichere, wie versende, wie vernichte ich die Information? Was darf unter welchen Kriterien weitergegeben werden? Wie gehe ich mit E-Mail-Anhängen um? Und was, wenn die Kundin WhatsApp benutzt? Welche Instanz darf welche Druckmittel rausgeben - und betrifft das auch alle PR-Maßnahmen?

Shownotes:

  • Harmonisierung der Klassifizierung (TISAX®)
    www.vda.de

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