PLM als Game-Changer im globalen industriellen Wettbewerb

Konsistente Produkt- und Prozessdaten auf Knopfdruck

Die Industrieverbände BITKOM, VDMA und ZVEI haben bereits 2015 in einem gemeinsamen Projekt eine Umsetzungsstrategie für Industrie 4.0 erarbeitet – mit dem Ziel, den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken. Die darin erstellte Roadmap zur Umsetzung von Industrie 4.0 sieht dabei fünf Forschungs- und Innovations-Themenfelder vor.
Während die ersten vier Themenfelder Methoden, Werkzeuge und Technologien zur Vernetzung der Prozesse und der Infrastruktur berücksichtigen, liegt der Schwerpunkt des fünften Themenfeldes auf den Produktdaten: PLM-gestütztes Engineering, das Produkt- sowie Produktionsdesign verbindet und eine durchgängige Unterstützung über die gesamte Wertschöpfung hinweg ermöglicht.

PLM (Product Lifecycle Management) ist ein Konzept zur Integration von Informationen entlang des Produktlebenszyklus, von der ersten Produktidee bis hin zur Entsorgung. Die produktbezogenen Prozesse in einem Unternehmen sind nur dann effizient, wenn die Prozessbeteiligten relevante und konsistente Produktdaten in einer bedarfsgerechten Sicht zur Verfügung haben – am besten in Echtzeit.

In diesem Whitepaper konzentriert sich PLM-Experte Raul Radnai auf die wichtigste Voraussetzung für die Durchgängigkeit des Engineerings über die gesamte Wertschöpfungskette: die Vernetzung von Produktdaten. Er beschreibt dabei u.a. eine Best-Practice-Methode, die eine Generierung von prozessspezifischen Sichten ermöglicht.

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