abat ist Brilliance Partner von i2b

Einen erfolgreichen Start der Partnerschaft zwischen abat und i2b beweist die kurzfristige Teilnahme an der Podiumsdiskussion zum i2b meet-up „Change Prozesse richtig gestalten“. i2b steht für idea2business und ist mit insgesamt über 26.000 Mitgliedern das größte Wirtschafts- und Wissenschaftsnetzwerk im nordwestdeutschen Raum. Seit dem Jahr 2000 organisiert i2b mittlerweile an den Standorten Bremen, Bremerhaven, Oldenburg und Berlin jährlich insgesamt ca. 15 Veranstaltungen mit jeweils zwischen 250 und 700 Gästen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Politik um sich über aktuelle, innovationsbezogene Themen zu informieren, zu vernetzten und persönliche Kontakte zu knüpfen. Ziel von i2b ist es, neue und kreative Ideen und Innovationen aufzugreifen, über die Mitglieder des i2b-Netzwerkes nachhaltig zu kommunizieren und so dazu beizutragen, dass aus Ideen und Visionen reale Projekte und Produkte entstehen.

Erst seit Anfang Juni ist die abat AG Brilliance Partner von i2b Bremen. Und schon wurde Christian Diestelkamp aus der Geschäftsleitung als Podiumsgast zum i2b meet-up „Change Prozesse richtig gestalten“ eingeladen. Zu diesem Thema konnte er überaus viel an Erfahrung und Wissen beitragen. Denn eine wichtige Erkenntnis innerhalb der abat AG ist: „Change lässt sich nicht managen.“

Veränderungsprozesse vollziehen sich in allen Bereichen des Lebens und auf allen Ebenen – global, regional, lokal, in der Zusammenarbeit, im Zusammenleben, im eigenen Selbstverständnis. Sie folgen bestimmten Zielen, Rahmenbedingungen und Gesetzmäßigkeiten. Unternehmen müssen sich wandeln, jedoch mögen Mitarbeiter Veränderungen oft nicht besonders. Dieses Dilemma lässt sich aber lösen – indem aus Betroffenen Beteiligte gemacht werden. Somit können Mitarbeiter den Wandel mitgestalten.

Und wie richtig der Ansatz bei abat ist, lässt sich an den vielen positiven Meinungsäußerungen am Ende des Abends ersehen. Antje Prager, Leiterin Betriebliches Gesundheitsmanagement beim Deutschen Roten Kreuz, KV Bremen zum Beispiel war beeindruckt: „Gerade weil die Positionen und auch die Menschenbilder der an der Podiumsdiskussion Beteiligten so unterschiedlich waren, wirkte sie auf mich und die anderen Teilnehmer*innen nach und war interessant und fesselnd. Christian stellte unmissverständlich und auf seine norddeutsch-charmante, sehr konsequente Art klar, dass er seinen Kolleg*innen auf Augenhöhe begegnet und aushalten muss, dass die Arbeit und das Leben eben komplex sind und allein dadurch auch Change- und Entscheidungsprozesse.“

Dr. Jens Rose, Innovationsmanager bei der swb Erzeugung AG & Co. KG nahm ebenfalls viel aus der Diskussion mit: "Das Podium war sich einig, erfolgreicher Change braucht ein kraftvolles Warum. Bemerkenswert bei abat war darüber hinaus die Betonung des Werts, sich seiner Identität und Prinzipien bewusst zu sein und diesen natürlich auch treu zu bleiben."

„Diese Veranstaltung hat mich besonders deshalb berührt und angesprochen, weil das erste Mal bei i2b das Podium von Frauen besetzt wurde. Auch ein „Quotenmann“ ;-), nämlich Christian Diestelkamp von der abat AG, war dabei“, so Christel Fangmann, i2b Eventmanagerin. „Ganz besonders hat mir auch sein Statement gefallen, weil er in einer lockeren Art und Weise vermittelt hat, dass es auch ohne die klassische Leitung (da ist oben jemand, der bestimmt, wie es gemacht wird) geht. Und dass ein Unternehmen wie auch abat erfolgreich ist und sein kann, wenn es Wert darauflegt, dass es nicht „DEN Geschäftsführer“ gibt, sondern dass sich alle mit dem Unternehmen identifizieren und so erfolgreich sind.“

Nach so einem gelungenen Start der Partnerschaft zwischen i2b und abat freuen wir uns schon jetzt auf die weitere Zusammenarbeit – mit vielen innovativen Themen und interessanten Gesprächen.

Möchten Sie noch mehr über New Work bei abat erfahren, dann klicken Sie den folgenden Link

Zurück zur Übersicht