Bewegung ist für den Arbeitsalltag grundlegend wichtig, da sie nicht nur die körperliche Gesundheit fördert, sondern auch die geistige Leistungsfähigkeit steigert. Regelmäßige körperliche Aktivität kann Stress abbauen, die Konzentration verbessern und die Produktivität erhöhen.
Darüber hinaus beugt Bewegung langfristigen gesundheitlichen Problemen vor, die durch langes Sitzen und Bewegungsmangel entstehen können, wie Rückenschmerzen oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ein aktiver Lebensstil trägt somit wesentlich zu einem ausgeglichenen und produktiven Alltag bei.
Unternehmen können ihre Mitarbeitenden dabei fördern, Bewegung in den Arbeitsalltag zu integrieren, indem es flexible Arbeitszeiten und Pausenregelungen anbietet. Partnerschaften mit Fitnessstudios schaffen zusätzliche Anreize. Zudem gibt es die Möglichkeit, Programme wie Firmenläufe, Jobrad oder geführte Bewegungspausen während der Arbeitszeit zu implementieren.
Auch die Bereitstellung von Duschen und Umkleideräumen stellt sicher, dass Mitarbeitende nach sportlichen Aktivitäten erfrischt und bereit für ihre Aufgaben sind. Solche Maßnahmen fördern nicht nur die Gesundheit, sondern stärken auch den Teamgeist und die Zufriedenheit im Unternehmen.
Arno kam vor einigen Jahren zur abat. „Manchmal spielt das Leben verrückte Zufälle“, sagt er. Ein ehemaliger Studienkollege sprach ihn an, ob er nicht Lust hätte, das Unternehmen zu wechseln. „Der Moment passte, und so habe ich mich beworben.“ Nach einem kurzen Remote-Vorstellungsgespräch konnte er schon bald danach anfangen und ging in sein erstes Projekt: als Anlaufunterstützer bei Mercedes-Benz.
Zuvor hatte Arno vielfältige berufliche Erfahrungen gesammelt, u.a. im Vertrieb und in der klassischen Unternehmensberatung. Bei abat kam er erstmals intensiv mit SAP in Berührung. Aktuell unterstützt er seit über zwei Jahren einen Möbelhersteller. „Wir haben Schulungen für ein Team in den USA vorbereitet, die Datenmigration gemacht und den Verkaufsprozess für deren Küchen unterstützt.“
Der wichtigste Aspekt von Arnos Leben ist seine Familie und deren Passion für Sport. „Meine Kinder sind sportbegeistert, spielen Fußball und laufen gerne. Wenn man das Wort 'Laufen' einmal fallen lässt, gibt es kein Zurück mehr“, erzählt Arno. Er selbst lief bereits zwei Marathons.
Arno verbindet seine Leidenschaft für das Laufen mit seiner Arbeit. „Es ist ein idealer Ausgleich“, sagt er. Zusammen mit Kollegin Louisa plant er die Teilnahme von Kolleg*innen an Läufen in Bremen und umzu, wie den B2Run und den BMW-Firmenlauf. 2023 nahm eine große Gruppe am Lauf zwischen den Meeren teil – einem Staffellauf von der Nord- zur Ostseeküste. Eine Kollegin fragte damals in die Runde, wer sich um die Laufgruppe kümmern möchte, und Arno übernahm: „Denn das Organisieren von Dingen macht mir großen Spaß.“ Die Flexibilität und Unterstützung des Unternehmens ermöglichen es ihm, Teilnahmen an den verschiedenen Läufen zu planen und das Laufen in seinen Projektalltag zu integrieren. „Laufen lässt sich unheimlich gut einbauen“, sagt er. „Man benötigt nur seine Laufschuhe und Trainingskleidung – und den ersten Schritt…“
Louisa ist seit 2021 bei abat festangestellt. Bereits während ihres Master-Studiums arbeitete sie bei uns als Werkstudentin. Ihre Verbindung zu abat begann über vier verschiedene Kanäle: „Als erstes war das tatsächlich auf einer Silvester-Party bei mir in der Heimat in Kiel, wo ich den Steuerberater von der abat kennengelernt habe.“ Ein weiterer Kontakt entstand über LinkedIn, zudem begegnete sie abat auf einer Uni-Veranstaltung und erfuhr schließlich durch Kommilitonen von deren Erfahrungen als Werkstudenten bei abat. Diese vielfältigen Berührungspunkte führten dazu, dass Louisa sich schließlich bewarb und eingestellt wurde.
Bei abat arbeitet Louisa im SAP TM-Team, das sich unter anderem mit der Planung von Lkw-, Bahn- oder Schiffstransporten beschäftigt. Sie ist aktuell in einem Projekt für einen Automobilhersteller involviert, welches die Disposition von Leergut umfasst. Ihre Aufgaben umfassen hohe Verantwortung, wie sie selbst betont: „Tatsächlich ganz schön hohe Summen, die da an Leergut im Umlauf sind, das denkt man so gar nicht.“
Was Louisa besonders an abat schätzt, sind die Flexibilität und die Möglichkeit, ihre Leidenschaft für Sport mit ihrer Arbeit zu verbinden. „Ich bin auch schon zur Arbeit gejoggt. Das geht, da wir eine Dusche haben, die man jederzeit nutzen kann“ erzählt sie. Die Arbeit bei abat bietet ihr genug Freiheit, um ihr Hobby auszuüben und sogar andere Kolleg*innen dafür zu begeistern. Dies ist auch wichtiger Teil ihres Engagements für Laufaktivitäten innerhalb der abat-Gruppe, die sie zusammen mit ihrem Kollegen Arno plant. „Der weiß, glaube ich, ganz genau, dass Bewegung mir sehr viel Spaß macht und dass ich immer gerne dabei bin, möglichst viele Leute zu motivieren.“
Für Louisa sind die Werte Eigenverantwortung, Flexibilität und Freiheit entscheidend für ihre Zufriedenheit bei abat. Sie schätzt den gesunden Menschenverstand, der im Unternehmen gelebt wird und das Vertrauen, das in die Mitarbeitenden gesetzt wird. „Ich glaube, dass der gesunde Menschenverstand unser großes Kapital ist, weil jeder hier spürt, dass damit Vertrauen in ihn oder sie gesteckt wird,“ sagt sie. Und Louisa ist davon überzeugt, dass dieses Vertrauen sowohl in ihrer Arbeit als auch in ihrem Hobby, dem Laufen, eine zentrale Rolle spielen.
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