Freiraum für Herzensprojekte
Hinter abat stehen Menschen mit Leidenschaft – nicht nur für IT, sondern auch für gesellschaftliches Engagement. Wir geben unserem Team den Freiraum, berufliche Ziele und persönliche Herzensprojekte miteinander zu verbinden.
Betül und Elwin zeigen, wie sie diesen Raum nutzen, um anderen zu helfen und dabei selbst zu wachsen.
Zwischen Code und sozialem Engagement
Familie, Beruf und soziales Engagement – für Betül gehören all diese Bereiche untrennbar zusammen. Aufgewachsen in Bremen, fand sie hier nicht nur ihre Heimat, sondern auch ihren beruflichen Weg. Ihre Verbindung zu abat begann durch eine enge Freundin, deren Vater bereits als Berater für das Unternehmen tätig war. Die positiven Gespräche und Einblicke in die Unternehmenskultur weckten ihre Neugier, sodass sie sich nach der Schule entschied, selbst Teil des Teams zu werden.
2010 startete sie ihre Ausbildung zur Fachinformatikerin für Systemintegration und arbeitete anschließend acht Jahre in der internen IT. Doch Betül wollte sich weiterentwickeln – und so wechselte sie für sechs Jahre zur Tochterfirma abat+, wo sie sich intensiv um die Software-Lösung PLUS kümmerte. Dennoch blieb ihre Verbindung zu abat stets bestehen, und im November 2024 kehrte sie zurück, um ihre alte Rolle in der internen IT mit neuem Elan fortzuführen. Für sie ist es nicht nur eine Rückkehr zum Unternehmen, sondern auch ein neuer Abschnitt voller spannender Herausforderungen.

Ein Ehrenamt, das Herzen bewegt
Neben ihrer Arbeit in der IT engagiert sich Betül seit knapp einem Jahr ehrenamtlich im Übergangswohnheim in Bremen-Hastedt. Als Übungsleiterin unterstützt sie dort Kinder bei ihren Hausaufgaben und hilft in der Kleiderkammer, wo sie Spenden sortiert und an die Bewohner verteilt. Für sie ist das Wohnheim jedoch weit mehr als nur eine Unterkunft – es ist ein Ort des Ankommens, der Gemeinschaft und der Hoffnung, an dem Menschen nicht nur Unterstützung, sondern auch neue Perspektiven finden. Besonders faszinierend findet Betül die vielfältigen Räume, die den Bewohnern zur Verfügung stehen. Die Kleiderkammer ist dabei oft die erste Anlaufstelle – hier können sich Familien mit dringend benötigter Kleidung und Schuhen versorgen. Nur ein paar Schritte weiter liegt der Malraum, in dem die Kinder mit bunten Farben, Pinseln und Leinwänden ihrer Kreativität freien Lauf lassen können.
Für alle, die sich körperlich auspowern möchten, gibt es den Sportbereich – eine große Fläche mit Hanteln und Boxsäcken, die den Bewohnern Raum gibt, Energie abzubauen und den Kopf freizubekommen. Und dann ist da noch die Teestube, ein gemütlicher Treffpunkt, an dem Erwachsene und Jugendliche zusammenkommen, sich austauschen und für einen Moment den Alltag hinter sich lassen können.
Jeder dieser Räume hat seine eigene Bedeutung, doch erst durch das Engagement der Menschen wird das Wohnheim zu dem besonderen Ort, der es für so viele ist. Was sie hier erlebt, zeigt ihr immer wieder, wie entscheidend ein unterstützendes Umfeld ist – sei es im Ehrenamt oder im Berufsleben.
Gemeinsam gestalten, gemeinsam wachsen
Für Betül ist ihr ehrenamtliches Engagement somit mehr als nur eine Aufgabe – es ist eine Herzensangelegenheit. „Es macht mich glücklich, Menschen zu helfen, die Unterstützung brauchen. Ich glaube fest daran, dass wir gemeinsam eine bessere Welt schaffen können“, sagt sie überzeugt.

Diese Haltung prägt nicht nur ihr Ehrenamt, sondern auch ihre Arbeit bei abat. Das Unternehmen ermöglicht es ihr, Beruf und soziales Engagement in Einklang zu bringen – nicht als Balanceakt, sondern als selbstverständlichen Teil ihres Alltags. Flexible Arbeitszeiten und ein offenes Arbeitsklima geben ihr den Freiraum, sich sowohl beruflich als auch persönlich weiterzuentwickeln. Doch abat geht noch einen Schritt weiter: Neben diesem Freiraum unterstützt das Unternehmen das Übergangswohnheim auch finanziell, um Projekte langfristig zu sichern und weiterzuentwickeln.
Was Betül an abat besonders schätzt, ist das Vertrauen und die Wertschätzung, die sie täglich erlebt. „Ich kann meine Ideen einbringen, werde gehört und fühle mich nicht alleine gelassen. Es ist ein schönes Gefühl, in einem Unternehmen zu arbeiten, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt“, erzählt sie.
Für Betül ist klar: abat ist mehr als nur ein Arbeitsplatz – es ist ein Ort, an dem sie wachsen, gestalten und gleichzeitig Gutes tun kann.
Werde Teil unseres Teams!
Ein Berufsstart mit Herz und Heimat
Elwin ist seit über einem Jahrzehnt Teil vom Team abat – und seine Geschichte zeigt, was wir unter Zusammenhalt und Freiräumen verstehen. 2010, frisch vom Abitur, war Elwin auf der Suche nach einem Arbeitgeber, der nicht nur beruflich, sondern auch menschlich zu ihm passt. „Ich wollte etwas, das in der Nähe von Zuhause ist“, erzählt er. Bremen als Standort und das duale Studium bei abat klangen ideal. „Das war mein erstes und einziges Bewerbungsgespräch – und es hat direkt gepasst.“
Seitdem ist viel passiert: Mittlerweile ist Elwin als SAP-Berater bei einem großen Automobilhersteller tätig und meistert Projekte mit Leidenschaft und technischem Know-how. Doch bei abat geht es ihm um mehr als den Job. Es geht um eine Kultur, die unterstützt und inspiriert.

Ein Herzensprojekt: Unterstützung für Jugendliche mit Ethictrain

Neben seiner Arbeit bei abat hat Elwin ein besonderes Ehrenamt: Er ist dritter Vorsitzender bei Ethictrain, einem gemeinnützigen Verein aus Nordenham, der Jugendlichen in Deutschland dabei hilft, ihre persönliche Entwicklung zu fördern. Ethictrain bietet mittlerweile rund 150 Jugendlichen im Alter von 12 bis 28 Jahren eine Plattform, auf der sie durch regelmäßige Treffen und Coaching begleitet werden. „Wir möchten den jungen Menschen einen schützenden Raum bieten, um eine wertschätzende Beziehung zu sich selber aufbauen zu dürfen und persönlich zu wachsen“, erklärt Elwin. Sein Engagement im Verein ist ihm eine Herzensangelegenheit, und abat unterstützt ihn dabei auf mehreren Ebenen.
abat als Partner: Unterstützung für das Ehrenamt
Letztes Jahr durfte Elwin sein Projekt bei abat TV vorstellen – und das Resultat war eine direkte Spendenzusage. Doch damit nicht genug: Im Rahmen der Fußball-EM gab es eine weitere Spendenaktion, die einen beachtlichen Betrag für Ethictrain einbrachte. „Es ist toll, wie abat hinter dem Projekt steht und wir dadurch so viele Jugendliche unterstützen können“, sagt Elwin dankbar.
Diese Art der Unterstützung spiegelt wider, was abat besonders macht: den Freiraum für die wichtigen Dinge im Leben. „Es geht abat nicht nur um Arbeit, sondern darum, dass wir uns auch außerhalb des Jobs entfalten können“, so Elwin. Dieses Gefühl der Rückendeckung motiviert ihn, jeden Tag sein Bestes zu geben – für seine Arbeit und für seine Leidenschaft im Ehrenamt.
Beruf, Familie und Ehrenamt im Einklang
Wenn man Elwin fragt, was abat für ihn bedeutet, muss er nicht lange überlegen. „Für mich ist es das Familiäre. Schon 2010 habe ich das gespürt, und bis heute hat sich daran nichts geändert.“ Bei abat geht es um ein Miteinander, das weit über das Berufliche hinausgeht. Diese Kultur des Zusammenhalts und des gegenseitigen Vertrauens ist für Elwin einzigartig.
Doch auch die Flexibilität, die abat als Arbeitgeber bietet, spielt eine große Rolle. Mit drei Kindern und einem erfüllenden Ehrenamt ist sein Alltag alles andere als langweilig. „abat gibt mir den Freiraum, mich um die Dinge zu kümmern, die mir am Herzen liegen – und das schätze ich sehr“, sagt Elwin. Die Balance zwischen Arbeit, Familie und Ehrenamt gelingt ihm dadurch spielend.
Gemeinsam Freiräume schaffen
Elwin’s Geschichte zeigt, was abat ausmacht: den Menschen Freiraum zu geben, ihre Leidenschaften auszuleben und sich voll zu entfalten. Bei abat sind Freiräume nicht nur Worte, sondern ein Teil unserer DNA.
So schafft abat gemeinsam mit seinen Mitarbeiter*innen eine Atmosphäre, in der nicht nur berufliche, sondern auch persönliche Ziele Raum finden. Werde jetzt Teil unseres Teams!