Unsere Auswertung Ihrer Antworten
Die Vorstudie als Baukasten besteht aus verschiedenen Elementen, die individuell zusammengestellt und auf die Bedürfnisse des Kunden angepasst werden können. Aufgrund Ihrer Antworten haben wir die Aufgabenpakete farblich hervorgehoben, auf die Sie im Rahmen einer Vorstudie besonderes Augenmerk legen sollten.
Kontaktieren Sie uns gerne direkt für ein unverbindliches Erstgespräch.
Strategie Check
Conversion Analyse
Identifikation der Simplification Items
Custom Code Check
SAP Fiori Recommendation Report
Migrationsanalyse
Prozess-Innovation-Check
Risiko-/Potenzialanalyse
Bewertungsmatrix
Know How Transfer
Scoping
Systemdemo
Prototyping
Fit-to-Standard
Kundenindividuell
- Strategie Check
- Conversion Analyse
- Identifikation der Simplification Items
- Custom Code Check
- SAP Fiori Recommendation Report
- Migrationsanalyse
- Prozess-Innovation-Check
- Risiko-/Potenzialanalyse
- Bewertungsmatrix
- Know How Transfer
- Scoping
- Systemdemo
- Prototyping
- Fit-to-Standard
- Kundenindividuell
Strategie Check
Im Rahmen der IT-Gesamtstrategie wird nicht nur das aktuelle Projekt (Transition von ECC zu S/4HANA) betrachtet. Die Gesamtstrategie umfasst vielmehr die gesamte IT-Bebauung, zu der neben dieser Transition auch weitere Systeme bzw. Funktionalitäten gehören können. Zum Beispiel BW, GTS, HR, TM, EWM und C4C, die als Satelliten momentan das ECC umgeben, zukünftig den digitalen Kern des S/4HANA umgeben bzw. in diesen aufgenommen werden. Hier ist zu prüfen, wie diese IT-Bebauung, ausgehend von der Ist-Systemlandschaft, sich in den nächsten Jahren anhand der strategischen Vorgaben weiter entwickeln soll zu einer Soll-Systemlandschaft. In die Betrachtung einbezogen werden die aktuell laufenden bzw. parallel zum Projekt bereits geplanten Projekte, die die Systemlandschaft betreffen. Ein wesentlicher Aspekt ist auch die Cloud-Strategie sowie die Entwicklungs-Evaluierung der Systemlandschaft in Richtung Digitalisierung. Das Ergebnisobjekt für dieses Arbeitspaket ist eine Roadmap, welche die Entwicklung der IT-Bebauung in einem High-level-Ansatz aufzeigt und somit die langfristige IT-Gesamtstrategie für eine digitale Transformation in den nächsten Jahren skizziert. Dazu gehört als Zielbild auch die Soll-Systemarchitektur.
Conversion Analyse
Mit dem abat Conversion Accelerator haben wir eine Methodik entwickelt, die alle notwendigen Schritte für die geplante Conversion klar strukturiert und vereinfacht. Alle relevanten Punkte werden geprüft, und das bestehende SAP-System wird hinsichtlich technischer und fachlicher Machbarkeit analysiert. Alle Tätigkeiten werden in einem Backlog gesammelt und zeitlich geordnet. Somit kann der Aufwand für eine System Conversion sehr präzise definiert werden. Das Vorhaben wird „greifbar“ und die anschließende Conversion kann zielgerichtet und beschleunigt umgesetzt werden.
Identifikation der Simplification Items
Mit Hilfe der Simplification Items kann die Möglichkeit zum Umstieg nach S/4HANA überprüft werden und liefert dabei einen Hinweis auf den erforderlichen Aufwand. Darüber hinaus wird das technische Delta zwischen dem aktuellen Release und dem Zielrelease aufgezeigt. Der Readiness Check, also der übergeordnete Service, liefert hierbei bereits erste Rückschlüsse, welche Prozesse eingesetzt werden und in welchen Bereichen eine Rückführung zum SAP Standard auf Basis von Best Practise Prozessen möglich ist. Hierzu zählt auch das Aufzeigen von Mehrwerten. Die Auflistung der Simplification Items kann darüber hinaus die Basis für weitere Aktivitäten wie z.B. dem Ableiten von Change- und Schulungsmaßnahmen darstellen.
Custom Code Check
Um die Weiterverwendbarkeit der bestehenden Prozesse und Erweiterungen im System zu gewährleisten sollten im Rahmen der Systemconversion kundenspezifischen Code-Anpassungen umgesetzt werden. abat hat den SAP Standard Custom Code Check um zusätzliche Prüfungen erweitert. Hieraus ergeben sich Möglichkeiten der Optimierung bestehender Lösungen. Das Ergebnis zeigt auf, in welchem Bereichen Vereinfachungen z.B. auf Rückführung zum SAP Standard oder das vereinfachte Datenmodell möglich sind.
SAP Fiori Recommendation Report
Der Report prüft in SAP ECC- sowie S/4HANA-Systemen, welche Transaktionen häufig genutzt wurden. Diese Auswertung gibt eine Empfehlung, welche Fiori-Standard-Apps den untersuchten Prozessumfang abdecken.
Aus dem Ergebnis dieser Auswertung erhält man auch die benötigten Standard SAP-Rollen. Mit Hilfe dieser Rollen kann über die Fiori Rapid Activation der benötigte Content vollumfänglich aktiviert werden.
Wir empfehlen diese Vorgehensweise für Sandbox-Systeme der Rapid Activation, um frühzeitig ein Look and Feel der neuen Oberflächen zu ermöglichen. Zudem wird so automatisch festgestellt, für welche der genutzten Transaktionen es bereits eine UI5-Oberfläche gibt und welche Transaktionen noch aus der SAP GUI aufgerufen werden.
Eine Aktivierung aller Apps aus der Library empfehlen wir nicht, da dann ggf. viele nicht genutzte Apps mit aktiviert werden, was zu einer unübersichtlichen und inperformanten App-Landschaft führt.
Migrationsanalyse
Die Übernahmen bestehender Daten stellt einen elementaren Rahmen der Einführung von S/4HANA da. Ebenso kann die Frage aufkommen, wie eine Verschlankung des bisherigen System im System Conversion Ansatz möglich ist. abat liefert im Rahmen der Migrationsanalyse Klarheit welche Daten für den Umstieg nach S/4HANA notwendig sind. Im Rahmen der Analyse werden gemeinsam Möglichkeiten und Tools zur Migration aufgezeigt. Ebenso Bestandteil ist der Umgang zum Thema Archivierung von nicht mehr im direktzugriff benötiger Daten. Durch frühzeitige Entscheidungen und eine optimale Strategie können die Projektlaufzeit verkürzt, Komplexität im Projekt verringert und kosten reduziert werden. Als Ergebnis erhalten Sie die Sicherheit zum Umgang mit Ihren Daten.
Prozess-Innovation-Check
Der Zukunftserfolg ist im Wesentlichen davon abhängig, wie viel Innovation ein Unternehmen wagt. Insbesondere im Rahmen der digitalen Transformation und schnellen Änderungen, in denen ganze Märkte sich durch Disruption neu ausrichten. Die Innovationsbausteine der abat helfen, geben Sicherheit und liefern Ideen, den richtigen Mix aus Veränderung und Innovation sowie Stabilität aus Bewährtem zu erhalten. KI-gestützte Drohneninventur, Chatbot-Unterstützung im Vertriebsprozess und Robotic Process Automation (RPA) sind hierbei nur einige Beispiele.
Risiko-/Potenzialanalyse
Im Rahmen der Definition einer IT-Gesamtstrategie empfehlen wir auch die Durchführung einer Risiko-/Potenzialanalyse. Als Grundlage dienen der Business Scenario Recommendations Report (BSR-Report) sowie der SAP Readiness Check für S/4HANA, die auf dem aktuellen ECC-Produktivsystem ausgeführt werden. Auf Basis der momentan im ECC genutzten Transaktionen zeigt der BSR-Report die Mehrwerte für Prozesse und Geschäftsszenarien durch S/4HANA auf.
Der Readiness Check zeigt alle Funktionalitäten im bestehenden ECC-System, welche sich im S/4HANA verändert haben, wegfielen oder optimiert wurden. Ebenso werden die Stellen in den kundeneigenen Programmen aufgelistet, die bei einer Transition in S/4HANA angepasst werden müssen.
Für Brownfield-Transitionen ist der Readiness Check unerlässlich, um die notwendigen Anpassungen an den kundeneigenen Programmierungen vornehmen bzw. die Berücksichtigung der veränderten Funktionen einplanen zu können.
Im Fall einer Greenfield-Transition oder im hybriden Ansatz wird der Check genutzt, um in der Risikoanalyse die notwendigen größeren Veränderungen und Anpassungen in Prozessen und Z-Programmen in Risikoklassen zu unterteilen.
Bewertungsmatrix
Als Basis zur Erstellung eines Projektplans und eines Vorschlags zur Projektvorgehensweise und einer Einführungsvariante werden Workshops mit SAP-Prozess-Experten durchgeführt. Dabei werden die Anforderungen des Kunden gesammelt und verschiedene Alternativen für die Einführung von S/4HANA auf Basis der Anforderungen dargestellt. Zur Bewertung dieser Alternativen wird ein Kriterienkatalog erstellt. Hier werden einzelne Kriterien, die bei der Entscheidung zum Tragen kommen, gemeinsam mit dem Kunden kategorisiert, gewichtet und bewertet. Auf Basis des Kriterienkatalogs erstellt abat eine quantitative Entscheidungsgrundlage, unter Bewertung der verschiedenen Alternativen. Ziel ist es, die für den Kunden optimale Transitionsstrategie zu identifizieren, d.h. eine Strategie, welche für die individuelle Ausgangssituation und die Anforderungen des Kunden am besten geeignet ist.
Know How Transfer
Für eine erfolgreiche S/4HANA-Transition ist es wichtig, das entsprechende, für diese Projektphase erforderliche Know-how aufzubauen. Unabhängig vom weiteren Vorgehen bringt dieses Know-how einen Mehrwert in jeder weiteren Diskussion zum Thema S/4HANA.
Im ersten Schritt sollen die S/4HANA-Grundlagen vermittelt werden, die insbesondere die Tragweite des geplanten Projektes und einhergehenden Chancen (für Restandardisierung, Innovationen, Synergien etc.) verdeutlichen. Zugleich sollen mögliche Vorbehalte zur Sprache kommen und im Dialog abgebaut werden.
Im zweiten Teil werden Potenziale des S/4HANA dargestellt. Die SAP verspricht mit der Lösung den Weg zum „Intelligent Enterprise“. Die abat stellt entsprechende Konzepte aus den Bereichen Internet of Things, Fiori-Oberflächen und operatives Reporting vor.
Scoping
Für die Prozessanalyse werden die Best-Practice-Prozesse der SAP für eine S/4HANA-Implementierung als Basis genutzt. Im Rahmen der Voranalyse werden die Prozesse pro Modul auf Level-2-Ebene (Gruppierung gleichartiger Prozesse, nach Verantwortungsbereich oder Aufgaben gegliedert) erörtert, falls notwendig auch detaillierter. Ziel ist es, die für den Prototyp relevanten Prozesse zu identifizieren (Scoping). In der Nachbereitung werden dann End-to-End-Prozesse zusammengestellt, die für den Prototypen benötigt werden und evtl. zusätzlicher Bedarf an Customizing identifiziert, der für den Aufbau eines Prototypen notwendig ist. Diese Prozesse werden dem Kunden, in Fit-to-Standard-Workshops, im Rahmen einer Systemdemo vorgestellt.
Systemdemo
In einem Look&Feel-Ansatz werden, für mit dem Kunden ausgewählte Prozesse, die Best-Practice-Prozesse der SAP, ggf. ergänzt durch zusätzliche Customizing-Einstellungen, in fachlichen Workshops als Prototyp dargestellt. Sie stellen die Grundlage für die Fit-to-Standard-Analyse dar, die wiederum Unterschiede zwischen den SAP Best-Practice-Prozessen und den Soll-Kundenprozessen beschreibt.
Prototyping
Auf Basis der Best-Practise-Prozesse von SAP und angereichert durch zusätzliche abat-Best-Practise-Prozesse sowie Konfigurationen, Stamm- und Bewegungsdaten wird ein Prototyp im System erstellt. Durch den frühen Einbezug des Systems werden die Mehrwerte früh identifiziert. Ebenso können z.B. die Fragen "Wie hoch ist der Aufwand einer Systemkonversation für unser spezifisches System?" oder "Welche Mehrwerte bietet mir S/4HANA in meinem Prozess?" direkt beantwortet werden. Der Prototyp kann als Beschleuniger für die nachgelagerten Projektphasen verwendet werden.
Fit-to-Standard
Methodisch werden die Systemdemo-Ergebnisse der SAP-Best-Practice-Prozesse mittels einer Fit-to-Standard-Analyse dokumentiert. Sie stellt den Fit, also die Passgenauigkeit der Kundenprozesse zu dem gezeigten S/4HANA-Standardprozess sicher. Konkret wird hier pro Prozess die Funktionalität abgeglichen. Besteht eine Diskrepanz zwischen dem Standardprozess im Prototyp und dem vom Kunden gewünschten Soll-Prozess, wird dieser als Gap beschrieben. Hierbei werden Gaps parallel einer WRICEF-Kategorie zugeordnet. Die Gaps sowie die angedachte Lösung werden im Rahmen der Vorstudie grob beschrieben. Eine erste Aufwandschätzung pro Gap erfolgt anhand eines T-Shirt-Sizings.
Kundenindividuell
Egal ob Sizing der Systemlandschaft, einem Value Check, der Identifizierung von zusätzlicher AddOns bzw End-2-End-Prozesslösungen oder Ihrer individuellen Fragestellungen. Auf Basis vieler Erfolgreich abgeschlossener S/4HANA Transformationen wissen wir, dass jedes Unternehmen und Ausgangssituation anders ist. Diesem werden wir mit unseren kundenindividuellen Baustein zur erfolgreichen Umstellung in S/4HANA Transformationsprojekten gerecht. Maßgeschneidert definieren wir gemeinsam mit Ihnen den Umfang und die Inhalte der Transformation.
Im Rahmen der IT-Gesamtstrategie wird nicht nur das aktuelle Projekt (Transition von ECC zu S/4HANA) betrachtet. Die Gesamtstrategie umfasst vielmehr die gesamte IT-Bebauung, zu der neben dieser Transition auch weitere Systeme bzw. Funktionalitäten gehören können. Zum Beispiel BW, GTS, HR, TM, EWM und C4C, die als Satelliten momentan das ECC umgeben, zukünftig den digitalen Kern des S/4HANA umgeben bzw. in diesen aufgenommen werden. Hier ist zu prüfen, wie diese IT-Bebauung, ausgehend von der Ist-Systemlandschaft, sich in den nächsten Jahren anhand der strategischen Vorgaben weiter entwickeln soll zu einer Soll-Systemlandschaft. In die Betrachtung einbezogen werden die aktuell laufenden bzw. parallel zum Projekt bereits geplanten Projekte, die die Systemlandschaft betreffen. Ein wesentlicher Aspekt ist auch die Cloud-Strategie sowie die Entwicklungs-Evaluierung der Systemlandschaft in Richtung Digitalisierung. Das Ergebnisobjekt für dieses Arbeitspaket ist eine Roadmap, welche die Entwicklung der IT-Bebauung in einem High-level-Ansatz aufzeigt und somit die langfristige IT-Gesamtstrategie für eine digitale Transformation in den nächsten Jahren skizziert. Dazu gehört als Zielbild auch die Soll-Systemarchitektur.
Mit dem abat Conversion Accelerator haben wir eine Methodik entwickelt, die alle notwendigen Schritte für die geplante Conversion klar strukturiert und vereinfacht. Alle relevanten Punkte werden geprüft, und das bestehende SAP-System wird hinsichtlich technischer und fachlicher Machbarkeit analysiert. Alle Tätigkeiten werden in einem Backlog gesammelt und zeitlich geordnet. Somit kann der Aufwand für eine System Conversion sehr präzise definiert werden. Das Vorhaben wird „greifbar“ und die anschließende Conversion kann zielgerichtet und beschleunigt umgesetzt werden.
Mit Hilfe der Simplification Items kann die Möglichkeit zum Umstieg nach S/4HANA überprüft werden und liefert dabei einen Hinweis auf den erforderlichen Aufwand. Darüber hinaus wird das technische Delta zwischen dem aktuellen Release und dem Zielrelease aufgezeigt. Der Readiness Check, also der übergeordnete Service, liefert hierbei bereits erste Rückschlüsse, welche Prozesse eingesetzt werden und in welchen Bereichen eine Rückführung zum SAP Standard auf Basis von Best Practise Prozessen möglich ist. Hierzu zählt auch das Aufzeigen von Mehrwerten. Die Auflistung der Simplification Items kann darüber hinaus die Basis für weitere Aktivitäten wie z.B. dem Ableiten von Change- und Schulungsmaßnahmen darstellen.
Um die Weiterverwendbarkeit der bestehenden Prozesse und Erweiterungen im System zu gewährleisten sollten im Rahmen der Systemconversion kundenspezifischen Code-Anpassungen umgesetzt werden. abat hat den SAP Standard Custom Code Check um zusätzliche Prüfungen erweitert. Hieraus ergeben sich Möglichkeiten der Optimierung bestehender Lösungen. Das Ergebnis zeigt auf, in welchem Bereichen Vereinfachungen z.B. auf Rückführung zum SAP Standard oder das vereinfachte Datenmodell möglich sind.
Der Report prüft in SAP ECC- sowie S/4HANA-Systemen, welche Transaktionen häufig genutzt wurden. Diese Auswertung gibt eine Empfehlung, welche Fiori-Standard-Apps den untersuchten Prozessumfang abdecken.
Aus dem Ergebnis dieser Auswertung erhält man auch die benötigten Standard SAP-Rollen. Mit Hilfe dieser Rollen kann über die Fiori Rapid Activation der benötigte Content vollumfänglich aktiviert werden.
Wir empfehlen diese Vorgehensweise für Sandbox-Systeme der Rapid Activation, um frühzeitig ein Look and Feel der neuen Oberflächen zu ermöglichen. Zudem wird so automatisch festgestellt, für welche der genutzten Transaktionen es bereits eine UI5-Oberfläche gibt und welche Transaktionen noch aus der SAP GUI aufgerufen werden.
Eine Aktivierung aller Apps aus der Library empfehlen wir nicht, da dann ggf. viele nicht genutzte Apps mit aktiviert werden, was zu einer unübersichtlichen und inperformanten App-Landschaft führt.
Die Übernahmen bestehender Daten stellt einen elementaren Rahmen der Einführung von S/4HANA da. Ebenso kann die Frage aufkommen, wie eine Verschlankung des bisherigen System im System Conversion Ansatz möglich ist. abat liefert im Rahmen der Migrationsanalyse Klarheit welche Daten für den Umstieg nach S/4HANA notwendig sind. Im Rahmen der Analyse werden gemeinsam Möglichkeiten und Tools zur Migration aufgezeigt. Ebenso Bestandteil ist der Umgang zum Thema Archivierung von nicht mehr im direktzugriff benötiger Daten. Durch frühzeitige Entscheidungen und eine optimale Strategie können die Projektlaufzeit verkürzt, Komplexität im Projekt verringert und kosten reduziert werden. Als Ergebnis erhalten Sie die Sicherheit zum Umgang mit Ihren Daten.
Der Zukunftserfolg ist im Wesentlichen davon abhängig, wie viel Innovation ein Unternehmen wagt. Insbesondere im Rahmen der digitalen Transformation und schnellen Änderungen, in denen ganze Märkte sich durch Disruption neu ausrichten. Die Innovationsbausteine der abat helfen, geben Sicherheit und liefern Ideen, den richtigen Mix aus Veränderung und Innovation sowie Stabilität aus Bewährtem zu erhalten. KI-gestützte Drohneninventur, Chatbot-Unterstützung im Vertriebsprozess und Robotic Process Automation (RPA) sind hierbei nur einige Beispiele.
Im Rahmen der Definition einer IT-Gesamtstrategie empfehlen wir auch die Durchführung einer Risiko-/Potenzialanalyse. Als Grundlage dienen der Business Scenario Recommendations Report (BSR-Report) sowie der SAP Readiness Check für S/4HANA, die auf dem aktuellen ECC-Produktivsystem ausgeführt werden. Auf Basis der momentan im ECC genutzten Transaktionen zeigt der BSR-Report die Mehrwerte für Prozesse und Geschäftsszenarien durch S/4HANA auf.
Der Readiness Check zeigt alle Funktionalitäten im bestehenden ECC-System, welche sich im S/4HANA verändert haben, wegfielen oder optimiert wurden. Ebenso werden die Stellen in den kundeneigenen Programmen aufgelistet, die bei einer Transition in S/4HANA angepasst werden müssen.
Für Brownfield-Transitionen ist der Readiness Check unerlässlich, um die notwendigen Anpassungen an den kundeneigenen Programmierungen vornehmen bzw. die Berücksichtigung der veränderten Funktionen einplanen zu können.
Im Fall einer Greenfield-Transition oder im hybriden Ansatz wird der Check genutzt, um in der Risikoanalyse die notwendigen größeren Veränderungen und Anpassungen in Prozessen und Z-Programmen in Risikoklassen zu unterteilen.
Als Basis zur Erstellung eines Projektplans und eines Vorschlags zur Projektvorgehensweise und einer Einführungsvariante werden Workshops mit SAP-Prozess-Experten durchgeführt. Dabei werden die Anforderungen des Kunden gesammelt und verschiedene Alternativen für die Einführung von S/4HANA auf Basis der Anforderungen dargestellt. Zur Bewertung dieser Alternativen wird ein Kriterienkatalog erstellt. Hier werden einzelne Kriterien, die bei der Entscheidung zum Tragen kommen, gemeinsam mit dem Kunden kategorisiert, gewichtet und bewertet. Auf Basis des Kriterienkatalogs erstellt abat eine quantitative Entscheidungsgrundlage, unter Bewertung der verschiedenen Alternativen. Ziel ist es, die für den Kunden optimale Transitionsstrategie zu identifizieren, d.h. eine Strategie, welche für die individuelle Ausgangssituation und die Anforderungen des Kunden am besten geeignet ist.
Für eine erfolgreiche S/4HANA-Transition ist es wichtig, das entsprechende, für diese Projektphase erforderliche Know-how aufzubauen. Unabhängig vom weiteren Vorgehen bringt dieses Know-how einen Mehrwert in jeder weiteren Diskussion zum Thema S/4HANA.
Im ersten Schritt sollen die S/4HANA-Grundlagen vermittelt werden, die insbesondere die Tragweite des geplanten Projektes und einhergehenden Chancen (für Restandardisierung, Innovationen, Synergien etc.) verdeutlichen. Zugleich sollen mögliche Vorbehalte zur Sprache kommen und im Dialog abgebaut werden.
Im zweiten Teil werden Potenziale des S/4HANA dargestellt. Die SAP verspricht mit der Lösung den Weg zum „Intelligent Enterprise“. Die abat stellt entsprechende Konzepte aus den Bereichen Internet of Things, Fiori-Oberflächen und operatives Reporting vor.
Für die Prozessanalyse werden die Best-Practice-Prozesse der SAP für eine S/4HANA-Implementierung als Basis genutzt. Im Rahmen der Voranalyse werden die Prozesse pro Modul auf Level-2-Ebene (Gruppierung gleichartiger Prozesse, nach Verantwortungsbereich oder Aufgaben gegliedert) erörtert, falls notwendig auch detaillierter. Ziel ist es, die für den Prototyp relevanten Prozesse zu identifizieren (Scoping). In der Nachbereitung werden dann End-to-End-Prozesse zusammengestellt, die für den Prototypen benötigt werden und evtl. zusätzlicher Bedarf an Customizing identifiziert, der für den Aufbau eines Prototypen notwendig ist. Diese Prozesse werden dem Kunden, in Fit-to-Standard-Workshops, im Rahmen einer Systemdemo vorgestellt.
In einem Look&Feel-Ansatz werden, für mit dem Kunden ausgewählte Prozesse, die Best-Practice-Prozesse der SAP, ggf. ergänzt durch zusätzliche Customizing-Einstellungen, in fachlichen Workshops als Prototyp dargestellt. Sie stellen die Grundlage für die Fit-to-Standard-Analyse dar, die wiederum Unterschiede zwischen den SAP Best-Practice-Prozessen und den Soll-Kundenprozessen beschreibt.
Auf Basis der Best-Practise-Prozesse von SAP und angereichert durch zusätzliche abat-Best-Practise-Prozesse sowie Konfigurationen, Stamm- und Bewegungsdaten wird ein Prototyp im System erstellt. Durch den frühen Einbezug des Systems werden die Mehrwerte früh identifiziert. Ebenso können z.B. die Fragen "Wie hoch ist der Aufwand einer Systemkonversation für unser spezifisches System?" oder "Welche Mehrwerte bietet mir S/4HANA in meinem Prozess?" direkt beantwortet werden. Der Prototyp kann als Beschleuniger für die nachgelagerten Projektphasen verwendet werden.
Methodisch werden die Systemdemo-Ergebnisse der SAP-Best-Practice-Prozesse mittels einer Fit-to-Standard-Analyse dokumentiert. Sie stellt den Fit, also die Passgenauigkeit der Kundenprozesse zu dem gezeigten S/4HANA-Standardprozess sicher. Konkret wird hier pro Prozess die Funktionalität abgeglichen. Besteht eine Diskrepanz zwischen dem Standardprozess im Prototyp und dem vom Kunden gewünschten Soll-Prozess, wird dieser als Gap beschrieben. Hierbei werden Gaps parallel einer WRICEF-Kategorie zugeordnet. Die Gaps sowie die angedachte Lösung werden im Rahmen der Vorstudie grob beschrieben. Eine erste Aufwandschätzung pro Gap erfolgt anhand eines T-Shirt-Sizings.
Egal ob Sizing der Systemlandschaft, einem Value Check, der Identifizierung von zusätzlicher AddOns bzw End-2-End-Prozesslösungen oder Ihrer individuellen Fragestellungen. Auf Basis vieler Erfolgreich abgeschlossener S/4HANA Transformationen wissen wir, dass jedes Unternehmen und Ausgangssituation anders ist. Diesem werden wir mit unseren kundenindividuellen Baustein zur erfolgreichen Umstellung in S/4HANA Transformationsprojekten gerecht. Maßgeschneidert definieren wir gemeinsam mit Ihnen den Umfang und die Inhalte der Transformation.
Unsere Auswertung basiert auf Ihren Antworten zu den folgenden Fragen:
1. Zielsetzung / Strategische Ausrichtung / Digitalisierungsstrategie
2. Systemlandschaft
3. Ziel-Architektur
4. Einbindung Business
5. Anpassung Organisationsstrukturen
6. Prozesse
7. Standardisierung
Unsere Success Stories
Unsere Kunden
Unsere SMARTsolution

Conversion Accelerator
Der abat Conversion Accelerator bündelt Wissen über bestehende SAP-Systeme sowie zu Erfahrungen und Tools aus zahlreichen S/4HANA-Conversion-Projekten.
Unser Expert*innenwissen
Blog:
S/4HANA Release 2208 – Highlights & Ausblick
Ein weiteres SAP S/4HANA Cloud Release mit spannenden Innovationen, Verbesserungen und Funktionen zur Unterstützung des intelligenten Unternehmens ist im August erschienen. Sebastian Kluth gibt einen Abriss zu den Neuerungen bei User Experience und…
Webinar:
SAP S/4HANA Service und SAP Field Service Management
Next Level Service für mehr Effizienz und Kundenzufriedenheit.
Willkommen in der Zukunft des Außendienstmanagements mit SAP Field Service Management (SAP FSM), einer Lösung für Unternehmen, die ein Service-Management der nächsten Stufe anstreben. Mit…
Whitepaper:
Whitepaper zum SAP S/4HANA Extensibility Framework
Es gibt viele Vorteile einer Nutzung der SAP S/4HANA Extensibility für Ihre IT-Landschaft: Verbesserte Wartbarkeit durch eine homogenere Systemlandschaft, robustere Systeme, bessere Kapselung der Erweiterungen und weniger Aufwand beim Bereitstellen…
Offene Stellen


Vivien
Consultant
Bremen
Ich arbeite gerne bei der abat, denn hier herrscht ein sehr angenehmes, wertschätzendes Arbeitsklima mit vielen Freiheiten. Es wird einem viel Vertrauen entgegengebracht, sodass man auch mal den Freiraum hat, etwas Neues auszuprobieren – falls es nicht funktioniert, gibt es aber auch die nötige Rückendeckung. Dadurch habe ich schon sehr viel gelernt! Außerdem findet man bei Problemen auch während der Arbeit im Homeoffice oft schnell Kolleg*innen, die einem gerne kurzerhand per Teams weiterhelfen.

Tim
Senior SAP-Entwickler
Bremen
Bei abat habe ich dank der großen Projektvielfalt die Möglichkeit, ständig meinen Horizont zu erweitern und so auch kommenden Herausforderungen immer gewappnet zu sein.

Lisa
Praktikantin
Bremen
Trotz der Professionalität, die die abat AG nach außen an den Tag legt, wurde mir schon während meiner ersten Tage klar, dass das kein Gegensatz zu Spaß, Freundlichkeit und lockerem Umgang der Kollegen untereinander sein muss. Die flachen Hierarchien sorgen dafür, dass ich mich als Praktikantin von Anfang an wohl und wie ein vollwertiges Mitglied des Teams gefühlt habe.

Maximilian
Consultant
Bremen
Ich habe mich für abat entschieden, weil die Leitsätze des Unternehmens nicht nur ein Aushängeschild sind, sondern auch gelebt wird. Wieso? Weil ich die Erfahrung gemacht habe, angefangen mit dem Verhältnis zwischen den Kollegen bis hin zu den Projekten.

Martin
Senior Consultant
Bremen
Es ist das flexible, selbstbestimmte Arbeiten und eine unglaubliche Team-Atmosphäre, die abat zu einem überragenden Arbeitgeber machen. Dazu kommen spannende Tätigkeiten, Projekte und Kunden, die garantieren, dass es nicht langweilig wird.
Kontaktieren Sie unsere Expert*innen im Bereich SAP S/4HANA
Nordamerika

Sie möchten kein abat Expert*innenwissen verpassen?
Melden Sie sich an und erhalten Sie eine Nachricht, sobald wir neues Wissen unserer Expert*innen für Sie bereitstellen.
